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So schützen Sie sich mit der richtigen Segelkleidung vor Sonne und Wind

So schützen Sie sich mit der richtigen Segelkleidung vor Sonne und Wind

So schützen Sie sich mit der richtigen Segelkleidung vor Sonne und Wind

Segeln bietet unvergleichliche Freiheiten und Abenteuer auf dem Wasser. Doch sowohl die intensive Sonneneinstrahlung als auch starke Winde können schnell unangenehm werden. Mit der richtigen Kleidung schützen Sie sich wirksam vor diesen Elementen und erhöhen Ihren Komfort an Bord erheblich. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie sich durch atmungsaktive Stoffe und winddichte Materialien optimal vorbereiten können. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, welche Kleidungsstücke für Ihre Sicherheit unerlässlich sind.

Das Wichtigste in Kürze

  • Tragen Sie atmungsaktive Stoffe zur Regulierung der Körpertemperatur.
  • Nutzen Sie lange Ärmel und Hosen für UV-Schutz.
  • Kopfbedeckungen mit breiter Krempe bieten optimalen Sonnenschutz.
  • Wählen Sie rutschfeste Schuhe für sicheren Halt an Deck.
  • Verwenden Sie das Schichten-Prinzip für vielseitige Bekleidungsanpassungen.

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Atmungsaktive Stoffe für optimalen Tragekomfort

Um sich auf Ihrem Segeltörn wohlzufühlen, sind atmungsaktive Stoffe ein entscheidender Faktor. Diese Materialien ermöglichen es Ihrer Haut zu atmen, was bedeutet, dass sie die Feuchtigkeit effektiv ableiten und die Haut trocken halten. Das ist besonders wichtig, wenn Sie den ganzen Tag unter der Sonne verbringen.

Atmungsaktive Kleidung besteht oft aus synthetischen Fasern wie Polyester oder Nylon, die speziell entwickelt wurden, um Schweiß schnell von der Haut wegzutransportieren. Dadurch wird das Risiko von Hautirritationen reduziert, und Ihr Körper bleibt auch bei intensiver körperlicher Aktivität angenehm kühl.

Ein weiteres Merkmal, das atmungsaktive Stoffe so wertvoll macht, ist ihre schnelle Trocknungszeit. Wenn Ihre Kleidung einmal nass wird – sei es durch Wasserspritzer, Regen oder Schweiß –, trocknet sie viel schneller als herkömmliche Baumwollkleidung. Dies erhöht nicht nur den Komfort, sondern verhindert auch, dass Sie in nasser Kleidung frieren, falls es windig wird.

Es lohnt sich ebenfalls, auf Kleidungsstücke mit speziellen Belüftungseinsätzen oder Reißverschlüssen zu achten. Diese Zusätze können die Luftzirkulation weiter verbessern und Ihnen helfen, Ihre Körpertemperatur besser zu regulieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass atmungsaktive Stoffe Ihre erste Wahl sein sollten, wenn Sie längere Zeit auf dem Wasser verbringen. Sie bieten einen hohen Tragekomfort und tragen wesentlich dazu bei, dass Sie sich rundum wohlfühlen – egal wie anspruchsvoll die Wetterbedingungen sind.

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung. – Sir Ranulph Fiennes

Lange Ärmel und Hosen gegen UV-Strahlung

So schützen Sie sich mit der richtigen Segelkleidung vor Sonne und Wind
So schützen Sie sich mit der richtigen Segelkleidung vor Sonne und Wind
Lange Ärmel und Hosen sind unverzichtbare Kleidungsstücke, wenn Sie sich auf dem Wasser vor intensiver UV-Strahlung schützen möchten. Die UV-Strahlen der Sonne können besonders auf See sehr stark sein, da sie von der Wasseroberfläche reflektiert werden. Dies erhöht das Risiko für Sonnenbrand erheblich.

Das Tragen von Kleidung mit langen Ärmeln und Hosen bietet eine einfache und wirksame Methode, um Ihre Haut effektiv abzuschirmen. Wählen Sie dabei Stoffe, die zusätzlich einen integrierten UV-Schutz bieten. Solche Textilien haben oft spezielle Beschichtungen oder Faserstrukturen, die das Durchdringen von schädlicher Strahlung verhindern.

Denken Sie daran: Der Schutz ist nur so gut wie die Abdeckung, die Ihre Kleidung bietet.

Es ist auch ratsam, helle Farben zu wählen, da diese weniger Wärme aufnehmen und somit angenehmer zu tragen sind. Dunkle Farben neigen dazu, mehr Sonnenstrahlen zu absorbieren, was zu einem Hitzestau führen kann.

Zusätzlich sollten Sie darauf achten, dass die Kleidung locker sitzt und atmungsaktiv ist. Enge Bekleidung kann bei heißem Wetter unangenehm werden und den Feuchtigkeitstransport behindern. Das führt dazu, dass Sie schneller ins Schwitzen geraten und möglicherweise sogar Hautreizungen entwickeln.

Die Kombination aus langen Ärmeln und Hosen mit geschickt gewählten Materialien sorgt dafür, dass Sie bestens gegen Sonnenschäden geschützt sind und gleichzeitig ein hohes Maß an Komfort genießen. So können Sie Ihren Segeltörn in vollen Zügen genießen, ohne sich Sorgen um Sonnenbrand oder andere Hautschäden machen zu müssen.

Kopfbedeckung mit breiter Krempe tragen

Eine Kopfbedeckung mit breiter Krempe ist ein unverzichtbares Accessoire, wenn Sie sich auf dem Wasser vor der Sonne schützen möchten. Solche Hüte bieten einen ausgezeichneten Schutz für Ihr Gesicht, Ihren Nacken und Ihre Ohren – Bereiche, die besonders anfällig für Sonnenbrand sind.

Ein Hut mit breiter Krempe bedeutet jedoch mehr als nur Sonnenschutz: Er trägt auch wesentlich zum Komfort bei. Durch den Schatten, den er spendet, kann er helfen, eine Überhitzung zu vermeiden und sorgt dafür, dass Sie weniger geblendet werden.

Darüber hinaus spielt das Material des Huts eine wesentliche Rolle. Atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle oder spezielle synthetische Materialien sorgen dafür, dass der Kopf kühl bleibt. Das ist wichtig, da man unter einem nicht atmungsaktiven Hut schnell ins Schwitzen geraten könnte, was dann unangenehm und störend ist.

Zusätzlich bietet eine Kopfbedeckung diesen Nutzen auch an windigen Tagen. Die Krempe schützt nicht nur vor Sonneneinstrahlung, sondern hält auch Regen und Spritzwasser von Ihrem Gesicht fern. Es kann sehr hilfreich sein, wenn der Hut eine verstellbare Kinnriemen hat. Diese verhindert nämlich, dass der Hut bei starkem Wind davon fliegt.

Zu guter Letzt sollte eine gute Kopfbedeckung leicht sein und gut sitzen, um Ihnen optimale Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Dies macht es einfacher, sich auf das Segeln zu konzentrieren und gleichzeitig geschützt zu bleiben.

Sonnenbrille mit UV-Schutz für Augen

Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz ist unerlässlich, wenn Sie sich länger auf dem Wasser aufhalten. Die intensive Sonneneinstrahlung in Kombination mit der Reflexion des Sonnenlichts auf der Wasseroberfläche kann zu einer erheblichen Belastung für Ihre Augen werden.

Ein wichtiger Aspekt beim Kauf einer Sonnenbrille ist der integrierte UV-Schutz. Dieser sorgt dafür, dass schädliche UVA- und UVB-Strahlen abgeblockt werden, die sonst zu langfristigen Schäden an den Augen führen könnten. Achten Sie darauf, eine Brille zu wählen, die mindestens einen UV400-Schutz bietet.

Weitere Merkmale, die eine gute Segel-Sonnenbrille auszeichnen, sind polarisierte Gläser. Diese reduzieren blendende Reflexionen von der Wasseroberfläche und verbessern die Sichtverhältnisse erheblich. Dadurch können Sie Hindernisse oder andere Boote schneller erkennen und vermeiden Unfälle.

Die Stabilität und Passform der Sonnenbrille sind ebenfalls entscheidend. Wählen Sie ein Modell mit einem bequemen Sitz und rutschfestem Nasensteg, um sicherzustellen, dass die Brille auch bei starker Bewegung nicht verrutscht. Einstellbare Bügel können zusätzliche Sicherheit bieten. Ein weiteres nützliches Feature ist ein Kopfband, insbesondere an windigen Tagen.

Zusammengefasst schützen Sonnenbrillen mit UV-Schutz nicht nur Ihre Augen vor schädlichen Strahlen, sondern sorgen auch dafür, dass Sie klare Sicht und sicheren Halt haben.

Sonnenschutzcreme auf exponierte Hautstellen

Um Ihre Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonnenstrahlung zu bewahren, sollten Sie immer eine Sonnenschutzcreme auf die exponierten Hautstellen auftragen. Dies betrifft besonders Gesicht, Hals, Ohren und Hände – Bereiche, die auch bei guter Bekleidung oft ungeschützt bleiben.

Suchen Sie nach einer Sonnenschutzcreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 30, besser jedoch LSF 50. Diese Filterstärken bieten einen umfassenderen Schutz gegen UVB-Strahlen, die ansonsten schnell zu Sonnenbrand führen können. Es ist ebenso wichtig, dass die Creme einen breiten Schutzspektrum bietet, um sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen abzublocken.

Besonders beim Segeln empfiehlt sich eine wasser- und schweißresistente Formel. Auf diese Weise bleibt der Schutz bestehen, auch wenn Sie ins Schwitzen geraten oder nich vermeiden können, dass Wasser Ihr Gesicht benetzt. Achten Sie zudem darauf, die Sonnenschutzcreme großzügig und gleichmäßig aufzutragen.

Verwenden Sie etwa einen Teelöffel Creme für Gesicht und Hals sowie ausreichend Produkt für andere Körperpartien. Das regelmäßige Nachcremen – alle zwei Stunden oder nach dem Schwimmen – erhöht die Wirksamkeit Ihres Sonnenschutzes erheblich. Vergessen Sie nicht die Lippen, da auch sie empfindlich sind; spezielle Lippenbalsame mit UV-Schutz sind hier ideal.

Die Kombination der beschriebenen Methoden minimiert das Risiko von Sonnenbrand und sorgt dafür, dass Sie sicher und geschützt die Zeit an Bord genießen können.

Winddichte und wetterfeste Jacken verwenden

Eine winddichte und wetterfeste Jacke ist auf See ein unverzichtbares Kleidungsstück. Diese Jacken bieten Schutz vor Wind und Regen, was besonders bei wechselhaften Wetterbedingungen essenziell ist. Wenn starke Böen über das Wasser fegen, kann dies schnell unangenehm werden. Eine gute Jacke hält den Wind ab und hält Sie warm.

Achten Sie darauf, dass die Jacke aus hochwertigen Materialien gefertigt ist. GORE-TEX oder ähnliche technische Stoffe sind eine ausgezeichnete Wahl, da sie sowohl wasser- als auch winddicht sind, dabei jedoch atmungsaktiv bleiben. Dies bedeutet, dass Feuchtigkeit von innen nach außen transportiert wird, wodurch Überhitzung und Schweißansammlungen vermieden werden.

Ein weiteres wichtiges Merkmal ist eine gut sitzende Kapuze. Diese sollte verstellbar sein und eng anliegen, um bei starkem Regen und Wind maximalen Schutz zu bieten. Viele Segeljacken verfügen zudem über mehrere Taschen mit wasserdichten Reißverschlüssen, in denen Sie wichtige Utensilien sicher verstauen können.

Vergessen Sie nicht die elastischen Ärmelbündchen und einen verstellbaren Saum. Diese Details sorgen dafür, dass weder Wind noch Nässe ins Innere der Jacke gelangen können. Eine Jacke mit reflektierenden Elementen erhöht außerdem Ihre Sichtbarkeit, was gerade bei schlechten Wetterbedingungen die Sicherheit verbessert.

Kurz gesagt: Mit einer hochwertigen, winddichten und wetterfesten Jacke sind Sie optimal für jede Wetterlage auf hoher See gerüstet.

Schichten-Prinzip: dünne, flexible Bekleidung

Das Schichten-Prinzip ist beim Segeln besonders vorteilhaft, da es Ihnen ermöglicht, Ihre Bekleidung an unterschiedlichste Wetterbedingungen anzupassen. Dabei geht es darum, mehrere dünne Lagen übereinander zu tragen, anstatt sich lediglich auf ein dickes Kleidungsstück zu verlassen.

Jede Schicht erfüllt dabei eine spezielle Funktion. Die Basisschicht, die direkt auf der Haut liegt, sollte Feuchtigkeit ableiten und schnell trocknen. Materialien wie Merinowolle oder synthetische Stoffe sind hier ideal, da sie sowohl atmungsaktiv als auch feuchtigkeitsregulierend sind.

Darüber kommt die Isolationsschicht, die für Wärme sorgt. Fleecejacken oder leichte Daunenwesten bieten eine gute Isolierung ohne bei Bewegung einzuschränken. Es ist wichtig, dass diese Schicht ebenfalls atmungsaktiv ist, um den Abtransport von Feuchtigkeit zu unterstützen.

Zu guter Letzt schützt die Außenschicht vor Wind und Regen. Eine wetterfeste Jacke aus technischen Materialien wie GORE-TEX hält Nässe und Zugluft ab, gleichzeitig bleibt sie dank ihrer Atmungsaktivität angenehm zu tragen.

Durch das Schichten-Prinzip können Sie problemlos einzelne Teile Ihrer Bekleidung an- oder ausziehen und so schnell auf veränderte Wetterbedingungen reagieren. Dies gewährt nicht nur Schutz, sondern auch einen hohen Tragekomfort und Bewegungsfreiheit auf dem Wasser.

Rutschfeste Schuhe für sicheren Halt an Bord

Eine gute Wahl an Schuhen ist auf einem Segelschiff unerlässlich, um sicher zu gehen. Rutschfeste Schuhe sind dabei das A und O, um Stürze und Unfälle auf der häufig nassen und glatten Deckoberfläche zu vermeiden.

Besonders wichtig ist die Sohlenstruktur Ihrer Schuhe. Eine rutschfeste Laufsohle mit einem speziellen Profil bietet den nötigen Halt und verhindert ein Ausrutschen. Vermeiden Sie glatte Sohlen ohne Profil, da sie bei Nässe schnell zum Sicherheitsrisiko werden können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Material der Schuhe. Es sollte sowohl wasserabweisend als auch atmungsaktiv sein, damit Ihre Füße trocken und komfortabel bleiben. Schuhe aus synthetischem Material oder beschichtetem Leder eignen sich hervorragend, da sie zusätzlich leicht zu reinigen sind.

Der Sitz der Schuhe darf nicht unterschätzt werden. Sie sollten gut am Fuß sitzen und ausreichend Halt bieten, aber gleichzeitig flexibel genug sein, um Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Schnürsenkel oder Klettverschlüsse ermöglichen eine individuelle Anpassung, sodass der Schuh perfekt sitzt.

Nicht zuletzt spielt auch das Gewicht der Schuhe eine Rolle. Leichte Modelle erleichtern es Ihnen, sich schneller und geschmeidiger über das Deck zu bewegen, was besonders bei hektischen Manövern von Vorteil sein kann. Insgesamt sind rutschfeste Schuhe ein unverzichtbares Element Ihrer Segelbekleidung, um sicherheits- und komforttechnisch bestens ausgestattet zu sein.

FAQs

Wie oft sollte man sich beim Segeln mit Sonnenschutzcreme eincremen?
Es wird empfohlen, sich mindestens alle zwei Stunden erneut einzucremen, besonders nach dem Schwitzen oder Schwimmen. Achten Sie darauf, eine Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF) und wasserfester Formel zu verwenden.
Welche zusätzlichen Sicherheitsausrüstungen sollten an Bord vorhanden sein?
Neben der richtigen Segelkleidung sollten Schwimmwesten für alle Personen an Bord vorhanden sein. Es ist auch ratsam, Notfackeln, Taschenlampen, Erste-Hilfe-Kästen und ein Funkgerät mitzuführen.
Was kann man gegen Seekrankheit tun?
Zur Vorbeugung von Seekrankheit können Medikamente wie Dimenhydrinat oder Scopolamin verwendet werden. Ingwerkapseln oder Akupressur-Armbänder sind natürliche Alternativen. Es hilft auch, frische Luft zu schnappen und den Horizont zu fixieren.
Wie pflegt man Segelkleidung richtig?
Segelkleidung sollte nach jedem Einsatz mit klarem Wasser abgespült und luftgetrocknet werden. Verwenden Sie bei Bedarf spezielle Reinigungsmittel für technische Stoffe. Bewahren Sie die Kleidung an einem trockenen, gut belüfteten Ort auf.
Welche Materialien sind besonders geeignet für warme Wetterbedingungen?
Für warme Wetterbedingungen sind leichte, atmungsaktive Materialien wie Polyester, Nylon oder Merinowolle ideal. Diese Stoffe leiten Feuchtigkeit gut ab und helfen, die Körpertemperatur zu regulieren.
Wie wählt man die richtige Größe für Segelkleidung?
Es ist wichtig, dass die Segelkleidung nicht zu eng und nicht zu weit sitzt. Probieren Sie die Kleidung mit allen geplanten Schichten an und achten Sie darauf, dass Sie volle Bewegungsfreiheit haben. Lesen Sie die Größenangaben und Messanleitungen der Hersteller sorgfältig durch.
Kann man normale Sportkleidung zum Segeln tragen?
Normale Sportkleidung ist oft nicht ideal für Segelbedingungen. Sportkleidung kann zwar atmungsaktiv sein, bietet jedoch meist keinen ausreichenden Wind- und Wetterschutz. Es ist besser, spezialisierte Segelkleidung zu wählen, die speziell für die Bedürfnisse und Herausforderungen des Segelns entwickelt wurde.
Gibt es besondere Tipps für Segelanfänger in Bezug auf Kleidung?
Segelanfänger sollten auf Vielseitigkeit ihrer Kleidung achten und das Schichten-Prinzip verwenden. Anfangs ist es wichtig, eher zu warm als zu kalt angezogen zu sein, da Temperaturen auf dem Wasser schnell wechseln können. Eine wasserdichte und winddichte Jacke sowie rutschfeste Schuhe sind unerlässlich.
Lana Domeier

Lana ist Autorin unserer Fachredaktion, deren Leidenschaft die Berichterstattung über vielfältige Themen ist. Sie hat ein enormes Interesse an unterschiedlichsten Bereichen, über deren neueste Entwicklungen sie immer informiert ist. Lana hat langjährige Erfahrung und ein profundes Verständnis für die komplexen Themen unserer Welt. Ihre Artikel sind weitsichtig recherchiert und mit vielen relevanten Informationen ausgestattet.